Vorstellung der AMBIGOAL-Projektpartner
Die Philosophie hinter AMBIGOAL wird von vielen Einrichtungen und Organisationen gemeinsam entwickelt und erprobt. Mit ihrem Know-how aus Wissenschaft und Praxis unterstützen und begleiten sie die notwendige Transformation der Hausarztpraxis von heute zur Gesundheitspraxis von morgen.
Initiator und Leiter des Projekts AMBIGOAL
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Als eine von zwei unabhängigen Medizinfakultäten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg bildet die Medizinische Fakultät Mannheim gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Mannheim die Universitätsmedizin Mannheim (UMM). Als anerkannter Partner großer Forschungseinrichtungen bildet die Fakultät in ihrem erfolgreichen Modellstudiengang nach dem Mannheimer Reformierten Curriculum für Medizin und medizinnahe Berufe (MaReCuM) derzeit rund 1.650 Medizinstudierende aus. Weitere Informationen.
Das
Projekt AMBIGOAL wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und
Kunst Baden-Württemberg im Rahmen des Forum Gesundheitsstandort
Baden-Württemberg gefördert.
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württember
Als eines von zwölf Ministerien in der Verwaltung des Landes Baden-Württemberg, setzt sich das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen in diesen Bereichen ein. Wissenschaft und Forschung gelten hierbei als zentrale Motoren für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Die Landesregierung möchte die Rahmenbedingungen für exzellente Forschung und eine freie Entfaltung der Künste schaffen. Theresia Bauer ist seit 12. Mai 2011 Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Weitere Informationen.
Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg
Mit dem Ziel zur Erreichung einer engeren Verbindung und Vernetzung der Bereiche Forschung, Gesundheitswirtschaft und -versorgung und um Baden-Württemberg zu einem Gesundheitsstandort auf höchstmöglichem Niveau zu entwickeln, wurde 2018 das „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ auf Initiative von Ministerpräsident Winfried Kretschmann gegründet. Derzeit vereint das Forum rund 500 Expertinnen und Experten aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Forschungsinstituten und Universitäten sowie Biotech-, Pharma- und Medizintechnikfirmen aus Baden-Württemberg. Diese Akteure wollen in einem strategischen Prozess und mit Unterstützung der Landesregierung einen Beitrag zur Stärkung der Gesundheitswirtschaft und für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Menschen in Baden-Württemberg leisten. Weitere Informationen.
Formaler Partner
Diakonie-Wissenschaftliches Institut
Als interdisziplinär arbeitende wissenschaftliche Einrichtung der Theologischen Fakultät beschäftigt sich das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg in Forschung und Lehre mit den Grundfragen und der Praxis der Diakonie bzw. der sozialen Verantwortung der Kirche und reflektiert das Selbstverständnis der Diakonie in theologischer Perspektive. Zu den wichtigen Bezugsdisziplinen zählen u. a. die Medin, Pädagogik, Pflegewissenschaft, Psychologie und Sozialwissenschaften. Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Diakonie-Wissenschaftlichen Institut und verschiedenen nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen. Weitere Informationen.
Umsetzungspartner für Praxisstrukturen
Mednos Hausarztpraxen - MEDNOS e.G.
Die MEDNOS e.G. betreibt in erster Linie Hausarztpraxen (im Rahmen von Medizinischen Versorgungszentren), die eine wohnortnahe hausärztliche Versorgung vor allem im ländlichen Raum verbessern oder aufrechterhalten sollen. Zugelassene Vertragsärzte gehören zu den Mitgliedern. Außerdem ist die Genossenschaft Mitglied im Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband. In Calw, Ostelsheim und Wildberg-Gültlingen befinden sich die ersten Praxisstandorte der Genossenschaft. Weitere Informationen.
Implementierung von Digitalisierung
Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Die Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg (KTBW) fungiert als offene Vernetzungsplattform und Katalysator für digitale Innovationen und innovative Versorgungskonzepte, um die verschiedenen Interessengruppen im Gesundheitswesen wie ambulante und stationäre Versorger, gesetzliche und private Kostenträger, Wissenschaft und Forschung, Industrie und Start-ups, Politik und Standesorganisationen und natürlich Patienten und deren Interessen zu vernetzen und so gemeinsam Innovationen voranzutreiben und in der gesundheitlichen Versorgung zu verankern. Zudem hat die KTBW im Rahmen von Projektbegleitungen, u.a. im Rahmen des Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg, das Ziel, innovative Modellvorgaben und Entwicklungen in die klinische Anwendung sowie die Regelversorgung zu überführen, eine langfristige und nachhaltige Finanzierungsperspektive auf Basis mit einer begleitenden Evaluation zu sichern und so Innovationen, insbesondere digitale Innovationen für den Bürger greifbar und nutzbar zu machen. Weitere Informationen.
Kooperationspartner
Region Nordschwarzwald Regionalverband
Als eine von zwölf Regionen in Baden-Württemberg, setzt sich die Region Nordschwarzwald aus dem Enzkreis, dem Oberzentrum Pforzheim, dem Kreis Calw und dem Kreis Freudenstadt zusammen. Fast 600.000 Menschen leben in der Region auf 2.339 km². Der Regionalverband Nordschwarzwald plant, berät und entwickelt auf Grundlage des Landesplanungsgesetzes Baden-Württemberg. Neben der Mitwirkung an der Landesplanung zählen die Erstellung und Fortschreibung des Regionalplanes, des Landschaftsrahmenplanes und des Rohstoffversicherungskonzeptes zu den wichtigsten Aufgaben des Verbandes. Weitere Informationen.
Digital Black Forest
Die DIGITAL BLACK FOREST Initiative macht den Nordschwarzwald fit für die digitale Zukunft. Unser Leben verändert sich durch die Digitalisierung mehr und mehr. Die Initiative erforscht, wie man den infrastrukturellen Herausforderungen des ländlichen Raumes mit den Chancen der Digitalisierung begegnen kann: z. B. bei der Nahversorgung, der Mobilität oder in der Gesundheitsversorgung. Während die Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen, ist das übergreifende Ziel, den Nordschwarzwald als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort mit Hoher Lebensqualität zu erhalten. Weitere Informationen.
SHE
SHE unterstützt mit über 200 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Deutschland und in Cluj (Rumänien) Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie mit einer Expertise für Konzeption, Umsetzung und Betrieb innovativer IT-Anwendungen und sicherer IT-Infrastrukturen. Der frühe Einsatz moderner IT ermöglicht den SHE-Kunden somit seit mehr als 30 Jahren Wettbewerbsvorteile in ihren Märkten. Weitere Informationen.